Bei R. E. Meyer kann man – ziemlich anspruchsvoll- die Multimediaprinzipien nach seinem Modell nachlesen.Was hilft uns das bei unseren manchmal schnellen, einfachen Erklärvideos? Ich schreib darunter mal was …
Multimedia-Prinzip
KInder sind auf vielen Kanälen ansprechbar, das kennen wir aus unsere Arbeit mit Bild und Text in Arbeitsheften und an der Tafel/dem Board.
Kontiguitätsprinzip
Text und Bild sollen vom Auge auch gleichzeit erfasst werden können. Der Text zum Bild sollte in der Nähe stehen und nicht irgendwo am Rand.
Kohärenz-Prinzip
Bilder sollen nicht nur schmücken, bitte keine netten Bildchen, weil es hbsch ist. Wie visulisieren, helfen beim Wiederfinden von Informationen, markieren mit Symbolen Auftragsarten (partnerarbeit, Gruppenarbeit) usw.
Redundanz-Prinzip
… hier bin ich etwas anderer Meinung. Gearde in einem Erklärvideo kann es sinnvoll sein, wichtige Begriffe zu sprechen und als Text zu zeigen. Das Kind hört das Wort und kann es lesen.
Personalisierungs-Prinzip
Sehr wichtig. Aber auch schwierig, weil die erstellende Person ihren Stil finden muss.